Wasserstrahlschneiden
Die HSM-MODAL® lässt sich problemlos mit einem System koppeln, das dem Kunden das Wasserstrahlschneiden ermöglicht.
Im Allgemeinen bietet sich die Methode, mit Wasser Materialien zu schneiden, dann an, wenn herkömmliche Methoden wie das Schneiden mit der Schere oder dem Laser an der Materialbeschaffenheit oder -stärke scheitern und absolut kein Materialverzug auftreten darf (Vergleich).
Der Kunde kann mit Wasser neben annähernd allen Metalllegierungen Materialien, wie z.B. Verbund- und Wabenwerkstoffe oder Kunst- und Glaswerkstoffe, schneiden. Gegebenenfalls ist bei dicken und härteren Materialien hierbei das Einperlen von Abbrassiven in den Wasserstrahl notwendig. In der Regel wird hierbei die Wasserstrahldüse in einer geringen Entfernung von 3 mm zur Oberfläche des zu schneidenden Objektes entlang der Schnittbahn geführt und das Material in der Stärke des Wasserstrahls (ca. 0,3 bis 0,6 mm) geschnitten (Methode).
Neben den bekannten Vorzügen des Wasserstrahlschneidens hat der Kunde durch den Einsatz der HSM-MODAL® den Vorteil, dass er selbst bei großen Objekten, wie z.B. langen Yachten, das Verfahren des Wasserstrahlschneidens sowohl im 3- als auch 5-Achsbetrieb anwenden kann. Die offene Architektur der HSM-MODAL® in Längsrichtung erlaubt dem Kunden zudem, bei Bedarf eine Wasserstrahlschneide-Straße einzurichten und effizient das Wasserstrahlverfahren für seine Zwecke und Aufgaben zu verwenden.
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